Kohlendioxid

CO2-Politik

Müssen wir etwas tun?

Die Schweiz alleine kann nicht viel tun. Zudem sind wir auf exaktem Ausstiegskurs! Wir erfüllen die internationalen Verträge und verzeichnen eine stetige CO2-Reduktion pro Kopf. Die Schweiz ist exakt auf Kurs für den CO2-Aussstieg 2050 und muss von daher nicht zwingend Massnamen ergreifen.

In rund 17 Stunden 46 Minuten und 13 Sekunden stößt China und die USA soviel CO2 aus wie die Schweiz im ganzen Jahr.

Basis der Berechnung: Wikipedia und Bundeswebseiten

Dennoch könnten wir einiges optimieren:

  • Wir können höchstens die behindernden Zonenreglemente beseitigen und deren Ortsbildschutz zurückstellen. Wir sollten die Grünflächen und Wälder erweitern.
  • Die Einwohnerzahl muss sinken auf 6 Mio, sonst führt es zum Kolaps und jegliche Klimarichtlinien können nicht mehr eingehalten werden. Auch mit Sanktionen nicht!
  • Keine Baugesuche für Solar- und Photovoltaik- Anlagen auf Hausdächern, stattdessen deren einfache Erlaubnis mit Subventionen
  • Steuerabzugmöglichkeit bei Erstinstallation und steuerfreie Stromproduktion.
  • Bau mehrerer grosser CO2-Reduktionsanlagen, die mit Wasserkraft gespeist werden.
  • Die Schweiz könnte die Garantiezeit von Importgüternvon 2 auf 5 oder 10 Jahre erhöhen. Insbesondere auch für Fahrzeuge. Garantie auf 500’000 km und 10 Jahre. Dies würde den grauen CO2-Ausstoß massiv herabsetzen.
  • Importgüter (z.B. Elektronik) sollen mehrheitlich repariert und nicht entsorgt werden.

Die Schweiz – mit Europa – kann schneller viel erreichen

Was ist der aktuelle Stand?

Wie immer gibt es jeweils mehrere Wege ein Problem anzugehen. Was wir zur Zeit rund um das Thema CO2 in der Politik erleben ist die Hysterie- und Wahlbarometer-Politik. Im Endeffekt gibt es Kurzschlusshandlungen und Falschentscheide, die in 10 Jahren korrigiert werden müssen.

Beginnen wir aber mal mit den Fakten rund um das CO2 !

Hysterie-Politik

Schweizer Steuererhöhung auf Treibstoffe: dann sind wir gerettet und allen geht es gut!

Strafzölle für die Luftfahrt und den Verkehr.

Nur noch E-Mobilität ist zugelassen.

Erdwärme über allem!

Alle Ölheizungen sind schlimm!

Alle Gasheizungen sind eine Katstrophe!

Das Schweizer Volk muss endlich bluten, nur dann geht es der Welt gut! Dies ist der einzige Weg zur Lösung !

Sicher?

Man hat kein Interesse das CO2-Problem effizient anzugehen, weil man danach keine Politik mehr hat. Man will nur Kosten schüren und den Staat aufblasen (als Retter)!

Wenn wir CO2-neutral sind, ist es China noch lange nicht. Unsere kleine Welt ist scheinheiligerweise in Ordnung. Dennoch erzeugen wir CO2 ohne Ende durch Importgüter. Weiter wird unser Klima nicht besser. Wir werden mit dieser verschobenen Politik nur ärmer….

Fazit:

Mit der links- grünen Hysterien-Politik haben wir das CO2-Problem nicht gelöst. Wir sind nur ärmer und haben Bürokratie ohne Ende geschaffen!

Real-Politik

Das Problem muss international gelöst werden. Ohne Vereinbarung mit den CO2-Erzeugern wird es schwierig, aber es gibt auch einen Weg.

Ein denkbarer Weg ohne Vereinbarung:

Wer jemand in Europa beliefern will, muss Öko-ISO-zertifiziert sein. Dieses Zertifikat garantiert eine CO2-neutrale Herstellung (sämtlicher Güter) sowie einen CO2-neutralen Transport sämtlicher Güter. Hinzu wandeln die Herstellerunternehmen entweder 3 Tonnen CO2 pro Jahr je Arbeitnehmer in C2 und O2 mittels dem CO2-Redox-Verfahren um, oder sie kaufen in Europa Kontingente von einer CO2– Redox- Anlage.

Harte Sanktionen und Bußen beim nicht Einhalten der Richtlinien, auch für Webshops!

Denkbarer anderer Weg mit internationalen Zielen:

Umsetzung CO2-senkender Massnahmen:

Das Problem muss international gelöst werden.

  • Forcierung von Kleinfahrzeugen (mit Diesel und Blue Crude).
  • Forcierung der synthetischen Öl Herstellung (Blue Crude). Das Öko-Öl gibt es FREI aus der Luft.
  • Forcierung von Wasserstofftechnologie für den ÖV und Verbot von batteriebetriebenen ÖV-Bussen.
  • Forcierung von einem mit Gas oder sogar Luft betriebenen Fahrzeug und Verbot von batteriebetriebenen Fahrzeugen, weil der Wirkungsgrad schlechter und die Giftmüllentsorgung nicht geregelt ist.
  • Anforderungen an die Wirtschaft (oben beschriebenes Öko-ISO)
  • Realisierung von CO2-Redox- Verfahren
  • Modernisierung der Wasserkraft

Fazit:

Mit der Realpolitik ist das Problem am Ende gelöst.