Mobilfunk

Swisscom weist im eigenen Patent auf die Auswirkungen von Elektrosmog hin: «Schädigung des Erbgutes und Anzeichen für ein erhöhtes Krebsrisiko»

Quelle: Swisscom Patent (WO/2004/075583)

Adabtive Antennen (3G+, 4G+ und 5G) zählen zu den gefährlichsten Mobilfunkstrahlungen welche es gibt. Dabei spielt der Beam eine entscheidende Rolle. Genetische Veränderungen im Körper beginnen bereits ab 0.2 V/m Strahlung.

Der Beam ist ein unkontrollierbarer Schuss, der jede Millisekunde von einer adaptiven Antenne abgegeben wird. Dieser Beam überschreitet den Grenzwert von 6 V/m um ein vielfaches und hat eine Schrittspannung von locker 40 V/m.

Bund muss Gesundheitsrisiken durch Mobilfunk klären in der

Motion von Nationalrätin Edith Graf-Litscher (SP)

Quelle: Parlament 2020

Warum bekommt das Volk keinen Schutz vor Strahlenbelastung? Schweiz hat weltweit eines der stärksten strahlenden Mobilfunknetze. Aktuelle Diskussionen möchten noch ein viel stärker strahlendes Netz. Dabei haben wir schon heute 10% oder 800’000 stark elektrosensible Personen und weitere 60% der Bevölkerung sind elektrosensibel ohne es zu wissen.

BAFU Studie: «Hinweise auf eine Veränderung des oxidativen Gleichgewichtes wurde bei einer Vielzahl von Zelltypen, Expositionszeiten und Dosierungen (SAR oder Feldstärken) gefunden, wobei diese durchaus auch im Bereich der Grenzwerte auftraten».

Quelle: BAFU (Universität Bern und Basel) 2021

Jegliche 5G Anlage ist eigentlich illegal erbaut, auch wenn sie von den Behörden bewilligt wurde. Das Bundesamt für Strahlung ermittelt eine falsche Strahlenbelastung, die lediglich nur 5-10% der Gesamtstrahlenbelastung entspricht.

Ein Moratorium wie in Genf für adaptive Antennen (wie 5G) ist auch im Kanton Solothurn sinnvoll, denn es gibt noch zuviele offene Fragen zu diesem Thema, was uns der wachsende Widerstand in der Bevölkerung weltweit offenbart!

Internationale Expertengruppe fordert von der WHO dringend restriktivere Grenzwerte

Quelle Frequencia 2021